Ist das Abendland noch zu retten? Gebeutelt von Krisenpanik nimmt der Optimismus, mehr aber noch der Zusammenhalt ab. Dahinter steckt eine gesamtgesellschaftliche Cortisolvergiftung, die den Blick auf Wesentliches trübt.
Der bekannte Risikopädagoge Gerald Koller nimmt dieses hoffnungsarme Szenario zum Anlass für eine umfassende Ermutigung: allen Untergangsbotschafter*innen in Bildung, Politik, Wirtschaft, Medien, aber auch unseren verängstigten Herzen bietet der Mentor und Erzähler einen Ausblick auf die gelingende Zukunft an - und eine Landkarte für den gesellschaftlichen Weg dorthin:
vom ODER zum UND, von der Konkurrenz zur Kooperation, vom Ressentiment zum Respekt.
Begleitet wird der Nachmittagstermin von Kaffee und Kuchen.
Beitrag: Freie Spende
GERALD KOLLER
Erzähler, Fährmann, Wegbegleiter im Wandel erkundet seit 35 Jahren mit Menschen und Organisationen Wege zu Zuversicht und
Entwicklungsmut.
Viele seiner Bildungsansätze finden Anwendung im gesamten deutschsprachigen Raum –für den der Rausch-und Risikopädagogik wurde er von der weltweit größten Organisation für sozialen Wandel 2011 zum Ashoka Fellow ernannt. Als Wegbegleiter im Wandel richtet er mit ermutigenden Geschichten den Blick auf persönliche und gesellschaftliche Potentiale. Seit 2018 moderiert er die Entwicklungen im Chancendorf Schattendorf, das unter dem Motto „Think global – meet local“ im weltweiten Verbund mit 8 Orten auf allen Kontinenten zur Begegnung einlädt.
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