Benefiz – Fest für den FreuRaum
Seht nur, wie viele und welch hochkarätige Künstler bei der Benefiz-Veranstaltung für den FreuRaum mitwirken:
Josef Hader
Man muss ihn nicht vorstellen. Er wird uns mit einem Auszug aus seinem aktuellen Programm „Hader on Ice“ erfreuen.
Garish
Im Mittelpunkt ihres künstlerischen Schaffens stand für sie immer die Freude an der Bühne, und die haben sie sich bis heute nicht nehmen lassen. „Die Geschichten, die ich hab, sind den Ärger schon wert“, heißt es in ihrem Song „Dann fass ich mir ein Herz“.
Die Strottern
Der Altwiener Ausdruck „Strotter“ steht für „Gauner, Landstreicher, Strauchdieb, Gelegenheitserwerb Suchender“. Im Wiener Mundartwörterbuch steht auch: „Die nach Verwertbarem suchen“. Und das machen Die Strottern im mehr oder weniger reichen Wiener Liedschatz. Und wenn sie nichts finden, dann singen sie eben ihre eigenen Lieder.
Der Nino aus Wien
Für jede Lebenslage gibt es ein Der Nino aus Wien-Zitat. Für jedes Gefühl einen Vers, für jede Geschichte die passenden Bilder und Vibes. Als „der beste junge Liedermacher des Landes” und der “Bob Dylan vom Praterstern”, wurde er durch den Falter betitelt.
Anna Mabo
Was Anna Mabo denkt und dichtet und singt kommt wie ein Geschoß bei der Hörerin und beim Hörer an. Aber niemals geht solche Klarheit auf Kosten der Poesie: Die Songs nehmen Abzweigungen, legen falsche Spuren. Doch am Ende ist man das, was der Angelsachse zu aufgeklärt sagt: enlightened.“, sagt Ernst Molden über ihr erstes Album.
Thomas Andreas Beck
„Alles brennt“ ist ein Album zur Zeit, zu einer durch Corona verdichteten und beschleunigten Zeitenwende, deren Abgründe Beck anspricht: Empathielosigkeit, Flucht, Leid und Kriegshetze. Feuer hat die Kraft der Zerstörung und gleichzeitig die Kraft Neues und Veränderung zu erschaffen – „Alles brennt“!
SarahBernhardt
Sie zelebrieren feinsinnig und unprätentiös mehrstimmige Dialekt-Chansons, voller Leichtigkeit und Sehnsucht. Neben aller Tragik strahlen Bernhard Scheiblauer und Sarah Metzler Optimismus aus – und decken damit ein Grundbedürfnis der Zeit ab.
Sibylle Kefer
Ihre unprätentiösen Texte sind von einem entwaffnenden Humanismus und Feminismus geprägt, die sich solcher Begriffe nicht bedienen und ihre ZuhörerInnen sehr unmittelbar „erwischen“, eine unverstellte Direktheit und (!) sensible Achtsamkeit, die sie sich auch bei ihrer Präsenz in sozialen Medien angelegen sein lässt.
Max Prenner
Er lässt sich in seinen Liedern von Volksliedern inspirieren und holt alte Lieder ins Heute. In diesem Geist lässt auch Prenner die Lieder weinen, grooven, swingen, schmachten und lächeln. Liebeslieder – Leidenslieder: Lebenslieder halt.
Bitte einfach kommen! Es werden keine Reservierungen vergeben und Spende ist willkommen! Für Speis und Trank ist gesorgt!
Wir freuen uns auf einen tollen Abend!
Stündlicher Zeitplan
Programm
- 17:30
- Die Strottern
- 18:00
- Thomas Andreas Beck
- 18:20
- Sibylle Kefer
- 18:50
- Max Prenner
- 19:10
- Sarah Bernhardt
- 19:40
- Anna Mabo
- 20:10
- Der Nino aus Wien
- 20:40
- Josef Hader
- 21:30
- Garish